Rentenpolitik-Demografischer Wandel ab 2018




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Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Rentenpolitik-Demografischer Wandel ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » So 20. Jun 2021, 08:56

FOCUS Online: Rente: Österreicher bekommen 800 Euro mehr - doch das System hat einen Haken.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 07756.html

Das ist kein Haken, das ist richtig so:
Auch PolitikerInnen müssten in die Rente einzahlen hierzulande!!!


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Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Rentenpolitik-Demografischer Wandel ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » So 4. Jul 2021, 20:38

Sarah Wagenknecht hat ja immer wieder so Recht!

Hier ein gutes statement vom 09.06.2021 von ihr aus fb:

"Trotz massenhafter Altersarmut ist die nächste Rentenkürzung wohl schon in Planung. Weil die Lebenserwartung steigt, soll man künftig erst mit 68 in Rente gehen können, fordern Berater der Bundesregierung. Was sie dabei verschweigen: Die Lebenserwartung steigt nicht gleichmäßig, bei Geringverdienern steigt sie seit 15 Jahren fast gar nicht mehr. Wer arm ist, stirbt rund zehn Jahre früher. Und wer in der Pflege, als Möbelpacker oder Putzkraft arbeitet, hält schon jetzt kaum bis zur Rente durch. Und wo bitte sind die guten Jobs, wenn man ab Mitte fünfzig einen sucht? Gerecht wäre es, wenn man Beschäftigte in anstrengenden Berufen früher in Rente schicken würde, damit sie überhaupt noch ein wenig ihren Ruhestand genießen können. Denn im Durchschnitt stirbt rund jede/r fünfte vor seinem 69. Geburtstag, jeder vierte Geringverdiener erreicht nicht einmal das 65. Lebensjahr – und falls doch, muss er sich mit einer Rente auf dem Niveau der Sozialhilfe begnügen. Wer das Rentensystem gerechter und finanzierbar machen will, muss Tariflöhne für alle durchsetzen, die Subventionen für Finanzkonzerne und Privilegien für Spitzenverdiener abschaffen, das gesetzliche Rentenniveau anheben sowie dafür sorgen, dass auch Selbständige, Beamte sowie Abgeordnete und Minister in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen!"


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Re: Rentenpolitik-Demografischer Wandel ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Mo 19. Jul 2021, 10:06

Btw Rente und Hartz 4:

Einer, der gearbeitet hat, hat Rente verdient. Diese wird aus demselben Topf wie Hartz 4 finanziert. Dem sogen. Sozialtopf.
Kommen mehr Einwanderer und Flüchtlinge, muss insgesamt mehr Hartz 4 bezahlt werden. Der Hauptgrund warum die Rente nicht erhöht und dem Lebensstandard angepasst wurde!
Bekommen die Hartzer Kinder wird die Geldsumme für die Hartzer teurer und die Rentner gehen schon wieder leer aus!
Das ist ein Misstand, der seit Jahren zu sozialen Unruhen geführt hat und immer die Rentner bestraft hat!
Schwerbehinderte, die nicht erwerbsfähig sind, sollten soviel Frührente bekommen, dass sie selbstständig davon leben können und nicht in sozialen Einrichtungen entmündigt werden! Daran bereichern sich dann Dritte, die ggfs gar nicht nötig wären.
Wäre dies mal in den Vordergrund gerückt, hätte es in Ahrweiler bei der sogen. Lebenshilfe keine Toten zu beklagen gegeben!!!

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Re: Rentenpolitik-Demografischer Wandel ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Di 20. Jul 2021, 07:26

Die Rente ist die Vorraussetzung, dass Hartzer Geld bekommen.
Ohne Rente hätte niemand vorher gearbeitet und in die Steuern für Hartzer eingezahlt!!!

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Re: Rentenpolitik-Demografischer Wandel ab 2018

Beitrag von Jeannette-Anna Hollmann » Di 20. Jul 2021, 07:27

Die Rente ist keine Sozialhilfe, sondern ein durch Arbeit erworbenes Recht

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