Feminismus

"Nach ZDF-Informationen hat das Gesundheitsministerium für die Impfkampagne der Bundesregierung den Auftrag an dieselbe Agentur vergeben, die bereits für den Wahlkampf der SPD und Kanzler Scholz verantwortlich war. Die Vergabe an die SPD-nahe Agentur geschah ohne eine vorherige Ausschreibung. Ein klarer Rechtsbruch! Dazu kommt, dass Lauterbach die Kosten für die Impfkampagne auf 33 Millionen Euro beziffert hat. Der Bundesrechnungshof kommt zum Schluss, dass die Kosten deutlich höher waren: Rund 45 Millionen Euro. Der Skandal und das gesamte Vorgehen der Politik während der Pandemie müssen endlich lückenlos aufgearbeitet werden und solch ein Vorgehen darf nicht ohne jede Folgen bleiben. Lauterbach disqualifiziert sich selbst aus vielen Gründen und muss endlich zurücktreten!"

Sarah Wagenknecht, facebook