In fb gabs heute eine Frage an die OB Köln, Henriette Reker:
Was is mit den Menschen, die aufgrund Panikstörungen eigentlich keinen MundNase Schutz verkraften, die aber mit Bus/Bahn fahren und einkaufen müssen??
Mein Kommentar dazu:
für diese störung kann man auch die Betreuer fragen, ob sie die wichtigsten Dinge für einen erledigen da draussen, sollte jedenfalls so sein

wenn das so extrem ist sollteman auch eine haben...!

Sind sie zu bequem, muss man sich ein Auto anschaffen. Hat man kein geld, kann man eine pflegestufe bei der kasse beantragen.
Will man was dagegen machen, sollte man mutiger werden, wenn keiner hilft. Musste auch ins kalte wasser springen vor 3 monaten, als es losging mit corona... und: es hat geklappt! Angst essen seele auf. Das beste was man dagegen machen kann ist sich der Angst stellen. Notfalls mit begleitung..

oder traumatherapie machen

hab meine panikattacken durch zahlreiche massenveranstaltungen wie csd in köln bekommen. Nach 26 jahren bin ich dann zurück an meinen heimatort gezogen, wo was weniger demos sind.