Die Literatin der Moderne, Teil 39

[Jeannette-Anna Hollmann]

Der Tag hatte mit Regen begonnen und kühler. Erst gegen Abend wurde es drückend warm und der permanente, stinkende Strassenverkehr vor ihrem Fenster nervte einfach nur noch. Sie hoffte auf ein Wunder, schloss frustriert das Fenster, aber blieb noch wach.
Ihr neuer Bekannter aus Wien war auf dem Heimweg. Sie hatte sich daran gewöhnt, dass sie täglich virtuell kommunizierten.
Ein kleiner Lichtschimmer in ihrem isolierten Leben.

[Jeannette-Anna Hollmann]

Fortsetzung folgt hier:

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Die Literatin der Moderne, Teil 40