Feminismus

https://www.youtube.com/watch?v=J-WBVtRtjvQ

why I'm STILL pregnant (42 weeks)

https://www.instagram.com/lena.the.mom/

Thx my love!

https://www.youtube.com/watch?v=71P-C2NYWPc

NEWBORN BABY CLOTHING HAUL | Lena The Plug

https://www.youtube.com/watch?v=ivB3nx_LEwk

baby registry unboxing / my office makeover reveal | Lena The Plug

Nach der Ehe für Alle ist es schon lange an der Zeit, Familienpolitik für Alle gleichberechtigt umzusetzen. Dies ist nicht der Fall bei lesbischen Müttern!

So kann die Co-Mutter kein Erbrecht der gemeinsamen Tochter gegenüber ausüben, was bei heteronormativen und schwulen Ehen gegeben ist, da beide Väter automatisch auch das Sorgerecht etcpp. haben.

Bei lesbischen Müttern muss die Co-Mutter eine Stiefkindadoption vornehmen, bevor sie diese Rechte bekommt. Sie sind nicht automatisch in einer Lesbenehe verankert.

Stirbt die Co-Mutter, ist das Kind nicht erbberechtigt und bekommt daher auch keine Halbwaisenrente beispielsweise!

In einer lesbischen Ehe werden beide Mütter nicht gleichberechtigt wie Eltern behandelt! Die leibliche Mutter wird wie eine alleinerziehende Mutter vor dem Gesetz behandelt.

Eine Diskriminierung sondergleichen gegenüber lesbischen Müttern also!

https://www.zeit.de/arbeit/2021-04/frau ... elternzeit

Dies gilt auch für eine klassische Lesbenehe mit Kindern!

FOCUS Online: Polyamore Beziehung: "Wir sind 4 Frauen, die zusammen leben und sich lieben".
https://www.focus.de/familie/eltern/elt ... 07328.html

Die Dunkelziffer von psychisch kranken lesbischen Müttern durch die Gesellschaft mit psychisch gehandikapten Kindern scheint in Deutschland recht gross zu sein.

Mich wundert das gar nicht, da sie grösstenteils alleinerziehende, verarmte Lesben sind. Nur wenigen von ihnen gelingt es, sich ein sozial verträgliches Umfeld zu schaffen, wo auch die KInder in den Genuss kommen können, davon zu profitieren.

Alleinerziehende Lesben bilden daher eine gesellschaftliche Randgruppe, die immer grösser wird.