Christentum ab 2018
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Re: Christentum ab 2018
Auch Lesben sind betroffen und zwar noch stärker, da Frauen gefühlte 80% der katholischen Kirche tragen durch ihre unentgeltliche Arbeit und gerade wir Lesben werden diskriminiert!
https://news.google.com/articles/CBMidm ... id=DE%3Ade
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Re: Christentum ab 2018
https://www.radiokoeln.de/artikel/geric ... 86251.html
Gericht kippt Urteil gegen französischen Kardinal Barbarin
Veröffentlicht: Donnerstag, 30.01.2020 20:44
Für die einen ist der Erzbischof von Lyon ein «heiliger Mann» - für andere steht er sinnbildlich für das Schweigen über Missbrauch in der katholischen Kirche. Ein hartes Urteil gegen den Kardinal war für viele Opfer eine Genugtuung. Doch jetzt sind die Würfel neu gefallen.
Gericht kippt Urteil gegen französischen Kardinal Barbarin
Veröffentlicht: Donnerstag, 30.01.2020 20:44
Für die einen ist der Erzbischof von Lyon ein «heiliger Mann» - für andere steht er sinnbildlich für das Schweigen über Missbrauch in der katholischen Kirche. Ein hartes Urteil gegen den Kardinal war für viele Opfer eine Genugtuung. Doch jetzt sind die Würfel neu gefallen.
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Re: Christentum ab 2018
!!! Das verüble nicht nur ich ihm sehr. Und es ist Diskriminierung seit Jahrtausenden in der katholischen Kirche, die endlich abgeschafft gehört!
https://www.queer.de/detail.php?article ... 9nscssbxM8
Erzbischof plaudert über Vatikan-Besuch
Papst warnt vor Gleichbehandlung im Eherecht und "Gender-Ideologie"
Franziskus soll vor amerikanischen Bischöfen deutlich gemacht haben, dass er die Gleichbehandlung von Homosexuellen nach wie vor strikt ablehnt.
https://www.queer.de/detail.php?article ... 9nscssbxM8
Erzbischof plaudert über Vatikan-Besuch
Papst warnt vor Gleichbehandlung im Eherecht und "Gender-Ideologie"
Franziskus soll vor amerikanischen Bischöfen deutlich gemacht haben, dass er die Gleichbehandlung von Homosexuellen nach wie vor strikt ablehnt.
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Re: Christentum ab 2018
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 12308.html
Synodaler Weg in Frankfurt : Überschattet von Kritik aus Köln
Von Daniel Deckers
-Aktualisiert am 01.02.2020-17:06
Synodaler Weg in Frankfurt : Überschattet von Kritik aus Köln
Von Daniel Deckers
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Re: Christentum ab 2018
https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... ht,RpHGGoi
01.02.2020, 21:23 Uhr
Synodalversammlung: "Es hat uns schon vorangebracht"
Nach der ersten Synodalversammlung zur Zukunft der katholischen Kirche zeichnet sich eine Bereitschaft zu weitreichenden Reformen ab. Kardinal Reinhard Marx zeigt sich optimistisch. Doch die Versammlung endet mit einem dissonanten Schlussakkord.
01.02.2020, 21:23 Uhr
Synodalversammlung: "Es hat uns schon vorangebracht"
Nach der ersten Synodalversammlung zur Zukunft der katholischen Kirche zeichnet sich eine Bereitschaft zu weitreichenden Reformen ab. Kardinal Reinhard Marx zeigt sich optimistisch. Doch die Versammlung endet mit einem dissonanten Schlussakkord.
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Re: Christentum ab 2018
https://www.merkur.de/welt/kirche-vatik ... 23877.html
Racheakt gegen Benedikt-Vertrauten?
Paukenschlag im Vatikan: Papst Franziskus entmachtet deutschen Erzbischof Gänswein
Papst Franziskus hat den Präfekten des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein, beurlaubt. Der Grund soll ein Aufsatz von Papst Benedikt XVI. sein.
Paukenschlag im Vatikan: Papst Franziskus hat den Präfekten des Päpstlichen Hauses, den deutschen Erzbischof Georg Gänswein, beurlaubt.
Hintergrund soll ein Aufsatz des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zum Zölibat sein.
Gänswein gilt als enger Vertrauter des deutschen Papstes.
Racheakt gegen Benedikt-Vertrauten?
Paukenschlag im Vatikan: Papst Franziskus entmachtet deutschen Erzbischof Gänswein
Papst Franziskus hat den Präfekten des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein, beurlaubt. Der Grund soll ein Aufsatz von Papst Benedikt XVI. sein.
Paukenschlag im Vatikan: Papst Franziskus hat den Präfekten des Päpstlichen Hauses, den deutschen Erzbischof Georg Gänswein, beurlaubt.
Hintergrund soll ein Aufsatz des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zum Zölibat sein.
Gänswein gilt als enger Vertrauter des deutschen Papstes.
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Re: Christentum ab 2018
Pressemitteilung
Der KLuST fordert: Kein Auftritt des homophoben Hasspredigers Franklin Graham in der Kölner Lanxess Arena
Das „Festival of Hope“, das am 20. Juni 2020 in der Kölner LANXESS-Arena stattfindet, hat als Hauptredner den erzkonservativen Prediger Franklin Graham eingeladen. Graham fällt immer wieder durch homophobe und islamfeindliche Äußerungen auf.
Ausgerechnet in die LGBTIQ* Hochburg Köln hat das sogenannte „Festival of Hope“ zu einer Großveranstaltung am 20. Juni 2020 in die Kölner LANXESS-Arena eingeladen. Als Hauptredner soll der erzkonservative Franklin Graham, ein fundamental christlicher Prediger, auftreten. Graham fällt immer wieder durch homophobe und islamfeindliche Äußerungen auf.
Er ist einer der bekanntesten Vertreter und Werber der sogenannten „Homo-Heilung“, die bei uns in diesem Jahr verboten wird. Graham erklärt Homosexuelle zu „Feinden“ der Christen, sofern sie Ihre Sexualität „nicht bereuen“ und hetzt gegen andere Minderheiten und Muslime. 2015 rief er zum Boykott LGBTIQ*-freundlicher Unternehmen auf und lobte Putins Gesetz gegen „Homo-Propaganda“.
Wir fordern dass, die LANXESS-Arena angesichts der zu erwartenden homophoben Hetze und Muslimfeindlichkeit gegen die Einladung von Franklin Graham vorgeht. Es gibt zahlreiche LGBTIQ*-Veranstaltungen in der LANXESS-Arena, die weit über Köln hinaus bekannt sind. Daher appellieren wir an das Management der Arena, Hass keine Bühne zu bieten.
Wir befürchten, dass bei der großen Zahl der homo-, trans- inter- sowie biphoben radikalchristlicher Besucher*innen Übergriffe möglich sind. An diesem Wochenende werden zahlreiche Besucher*innen zur offiziellen Eröffnung des zweiwöchigen Cologne-Pride Festivals in Köln erwartet.
Köln ist eine tolerante, bunte und diverse Stadt. Daher fordern wir auch die Politik auf, hier klar gegen den menschenfeindlichen christlichen Fundamentalismus Stellung zu beziehen und alles zu unternehmen, damit dieser Hass in Köln keinen Platz bekommt.
Geplante Auftritte in Sheffield und Liverpool wurde nach Protesten bereits abgesagt. Dazu sagte Joe Anderson, Bürgermeister von Liverpool „dass die Absage die richtige Entscheidung gewesen sei, da Liverpool eine vielfältige Stadt sei und stolz auf seine LGBTQ-Community ist“. (OL)
Köln, 05.02.2020
#vielegemeinsamstark
#colognepride
https://www.colognepride.de/de/klust/der-verein/
Der KLuST fordert: Kein Auftritt des homophoben Hasspredigers Franklin Graham in der Kölner Lanxess Arena
Das „Festival of Hope“, das am 20. Juni 2020 in der Kölner LANXESS-Arena stattfindet, hat als Hauptredner den erzkonservativen Prediger Franklin Graham eingeladen. Graham fällt immer wieder durch homophobe und islamfeindliche Äußerungen auf.
Ausgerechnet in die LGBTIQ* Hochburg Köln hat das sogenannte „Festival of Hope“ zu einer Großveranstaltung am 20. Juni 2020 in die Kölner LANXESS-Arena eingeladen. Als Hauptredner soll der erzkonservative Franklin Graham, ein fundamental christlicher Prediger, auftreten. Graham fällt immer wieder durch homophobe und islamfeindliche Äußerungen auf.
Er ist einer der bekanntesten Vertreter und Werber der sogenannten „Homo-Heilung“, die bei uns in diesem Jahr verboten wird. Graham erklärt Homosexuelle zu „Feinden“ der Christen, sofern sie Ihre Sexualität „nicht bereuen“ und hetzt gegen andere Minderheiten und Muslime. 2015 rief er zum Boykott LGBTIQ*-freundlicher Unternehmen auf und lobte Putins Gesetz gegen „Homo-Propaganda“.
Wir fordern dass, die LANXESS-Arena angesichts der zu erwartenden homophoben Hetze und Muslimfeindlichkeit gegen die Einladung von Franklin Graham vorgeht. Es gibt zahlreiche LGBTIQ*-Veranstaltungen in der LANXESS-Arena, die weit über Köln hinaus bekannt sind. Daher appellieren wir an das Management der Arena, Hass keine Bühne zu bieten.
Wir befürchten, dass bei der großen Zahl der homo-, trans- inter- sowie biphoben radikalchristlicher Besucher*innen Übergriffe möglich sind. An diesem Wochenende werden zahlreiche Besucher*innen zur offiziellen Eröffnung des zweiwöchigen Cologne-Pride Festivals in Köln erwartet.
Köln ist eine tolerante, bunte und diverse Stadt. Daher fordern wir auch die Politik auf, hier klar gegen den menschenfeindlichen christlichen Fundamentalismus Stellung zu beziehen und alles zu unternehmen, damit dieser Hass in Köln keinen Platz bekommt.
Geplante Auftritte in Sheffield und Liverpool wurde nach Protesten bereits abgesagt. Dazu sagte Joe Anderson, Bürgermeister von Liverpool „dass die Absage die richtige Entscheidung gewesen sei, da Liverpool eine vielfältige Stadt sei und stolz auf seine LGBTQ-Community ist“. (OL)
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