Sahra Wagenknecht - Partei (BSW)
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Re: Sarah Wagenknecht - Partei (BSW)
https://www.facebook.com/share/v/w442JcHJqM4h6kxT/
Vs Selensky
Warum die BSW-Gruppe dem Auftritt des ukrainischen Präsidenten im Deutschen Bundestag fernbleibt
Als Gruppe BSW im Bundestag verurteilen wir den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands in der Ukraine. Den Opfern dieses Krieges gelten unsere Solidarität und unser Mitgefühl. Allen, die dafür verantwortlich sind, das Leid und das Sterben in der Ukraine zu verlängern, gilt unser entschiedener Widerstand. Dieser Krieg muss so schnell wie möglich beendet werden. Zugleich müssen wir alles dafür tun, dass Deutschland nicht Kriegspartei wird und der Konflikt sich nicht zu einem großen europäischen Krieg ausweitet...
(Der Link zur kompletten Erklärung in den Kommentaren.)
Sarah Wagenknecht, fb
https://bsw-bt.de/warum-die-bsw-gruppe- ... ugys5Ly6bA
Vs Selensky
Warum die BSW-Gruppe dem Auftritt des ukrainischen Präsidenten im Deutschen Bundestag fernbleibt
Als Gruppe BSW im Bundestag verurteilen wir den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands in der Ukraine. Den Opfern dieses Krieges gelten unsere Solidarität und unser Mitgefühl. Allen, die dafür verantwortlich sind, das Leid und das Sterben in der Ukraine zu verlängern, gilt unser entschiedener Widerstand. Dieser Krieg muss so schnell wie möglich beendet werden. Zugleich müssen wir alles dafür tun, dass Deutschland nicht Kriegspartei wird und der Konflikt sich nicht zu einem großen europäischen Krieg ausweitet...
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Re: Sarah Wagenknecht - Partei (BSW)
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... f-100.html
No comment. Was ich von ihm halte, dürfte hier wohl klar sein: Blablabla...!
Warum er sie attackiert ( um sich selbst hervorzuheben), dürfte ebenso klar sein.
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Re: Sarah Wagenknecht - Partei (BSW)
Merz übliche mobbing-Versuche, um sich selbst als was Besseres darzustellen, scheitern immer wieder an der Realität.
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Re: Sarah Wagenknecht - Partei (BSW)
https://www.focus.de/politik/meinung/ei ... 27415.html
Eine Meinung, in alle Richtungen austeilend, ohne Lösungsvorschläge...!
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Re: Sarah Wagenknecht - Partei (BSW)
Wie die belgische Ratspräsidentschaft mitteilte, haben sich die EU-Staaten grundsätzlich auf den Start von Beitrittsgesprächen mit der Ukraine geeinigt. Damit will die bisherige und vermutlich auch künftige Chefin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, offenbar noch in diesem Monat Fakten schaffen, bevor Ungarn zum 1. Juli den Ratsvorsitz übernimmt: Die Ukraine habe alle verlangten Reformen abgeschlossen und verdiene es, in die EU aufgenommen zu werden, so von der Leyens Begründung. Wie weggewischt sind damit alle Defizite bei Rechtsstaatlichkeit und Korruption. Nicht einmal über ein demokratisch legitimiertes Staatsoberhaupt verfügt das Land seit Ende Mai.
Der EU-Beitritt der Ukraine würde das gesamte Finanzgefüge der EU auf den Kopf stellen, wie auch die Bauernproteste in Polen gezeigt haben. Die bestehende Landwirtschaft der EU hätte das Nachsehen, denn heute bestehende Transferleistung an ärmere Mitgliedstaaten müssten so gut wie vollständig in die Ukraine umgeleitet werden; und Länder, die heute noch von diesen Leistungen profitieren, würden zu Nettozahlern. Derweil schreitet der Ausverkauf der ukrainischen Böden an ausländische Kapitaleigner immer zügiger voran. Schon heute befindet sich der Export von Agrargütern, der mittlerweile mehr als 50% der gesamten ukrainischen Exporte ausmacht, praktisch zu 100% in den Händen solcher Holdings.
Wir als BSW lehnen die bevorzugte Aufnahme der Ukraine in die EU ab. Die bestehenden Pläne sind im Interesse einer kleinen transatlantischen Elite, aber nicht der Mehrheit der Menschen in Europa. Wir wollen stattdessen eine vernünftige Nachbarschaftspolitik und solidarische Zusammenarbeit souveräner Demokratien statt die wirtschaftliche und soziale Stabilität der EU und Deutschlands einem vermeintlichen geostrategischen Vorteil gegenüber Russland zu opfern
Sarah Wagenknecht, fb
Der EU-Beitritt der Ukraine würde das gesamte Finanzgefüge der EU auf den Kopf stellen, wie auch die Bauernproteste in Polen gezeigt haben. Die bestehende Landwirtschaft der EU hätte das Nachsehen, denn heute bestehende Transferleistung an ärmere Mitgliedstaaten müssten so gut wie vollständig in die Ukraine umgeleitet werden; und Länder, die heute noch von diesen Leistungen profitieren, würden zu Nettozahlern. Derweil schreitet der Ausverkauf der ukrainischen Böden an ausländische Kapitaleigner immer zügiger voran. Schon heute befindet sich der Export von Agrargütern, der mittlerweile mehr als 50% der gesamten ukrainischen Exporte ausmacht, praktisch zu 100% in den Händen solcher Holdings.
Wir als BSW lehnen die bevorzugte Aufnahme der Ukraine in die EU ab. Die bestehenden Pläne sind im Interesse einer kleinen transatlantischen Elite, aber nicht der Mehrheit der Menschen in Europa. Wir wollen stattdessen eine vernünftige Nachbarschaftspolitik und solidarische Zusammenarbeit souveräner Demokratien statt die wirtschaftliche und soziale Stabilität der EU und Deutschlands einem vermeintlichen geostrategischen Vorteil gegenüber Russland zu opfern
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