Feminismus/Frauenrechte ab 2018
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Re: Feminismus/Frauenrechte ab 2018
https://www.emma.de/artikel/diese-minde ... NLhb6AG7PQ
Frauen in der Sprache sollen wieder verschwinden wg der Transgender-Minderheit!
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Re: Feminismus/Frauenrechte ab 2018
Ein zutreffender Stadtbildkommentar wie ich finde:
Vorhin bin ich in der Warteschlange an der Kasse im Bioladen mit zwei Frauen ins Gespräch gekommen. Irgendwas stimmte mit der Kasse nicht, deshalb waren Warteschlange und -zeit ziemlich lang.
Die eine war etwa in meinem Alter, praktisch, aber edel und schick gekleidet, die andere so Mitte 50, im St. Pauli-Sweatshirt. Die typische Bioladen-Klientel halt. Beide gemeinhin des Rassismus eher unverdächtig; Typ Oma gegen Rechts statt Merz-Fangirl.
Wir kannten einander nicht. Ins Gespräch kamen wir, weil der Wochenmarkt immer weniger Stände hat. Die Händler können die Standgebühren nicht mehr finanzieren, weil die Energiekosten so hoch sind. Das ist auf Wochenmärkten allgemein zu beobachten.
Rund um den Marktplatz gibt aktuell ein Geschäft nach dem anderen auf. Alles Ketten, von REWE über Budni bis zum Reformhaus. Entweder sie bleiben leer, oder es ziehen türkische/ arabische Imbisse, Halal-Geschäfte oder Barber-Shops ein. 35 Friseurläden hat die Gutbetuchte auf einer Fläche von etwa einem m2 gezählt. Die meisten davon arabisch. 35.
Was die beiden Frauen - wie gesagt, des Rassismus eher unverdächtig - da im Hintergrund vermuteten, hätte ich nicht treffender ausdrücken können.
Vor ein paar Wochen wurde auf dem Marktplatz ein 60jähriger Mann zusammengeschlagen und lebensgefährlich verletzt. Die Täter wurden nicht gefasst. Gefahndet wird nach Beschreibung des Opfers, der glücklicherweise überlebt hat, jedoch nicht nach Kurt, Ole oder Malte ...
Das gastronomische Angebot besteht unterdessen größtenteils aus Dönerbuden, die alle denselben Besitzer haben. Die drei Halal-Märkte in einem Radius von höchstens 500 m haben auch denselben Besitzer.
In und vor den Imbissen junge, laute Männer im Pulk. Bei den Barbershops dasselbe Bild. Kürzlich beobachtete ich, wie eine junge Frau im Hijab vom Türrahmen anwies, wie ihrem kleinen Sohn die Haare geschnitten werden sollten. Offensichtlich durfte sie den Laden nicht betreten.
Etwas trostlos wirkte unser Zentrum schon immer. Trostlos und verlassen. Jetzt beleben es junge, laute Männer. Die immer in Eile zu sein und eine ältere Frau auf der Treppe als dringend zu überwindendes Hindernis zu betrachten scheinen.
Grundsätzlich ist es mir egal, ob da Kurt, Ole, Malte oder Mustafa und Abdullah stehen. Aber Kurt, Ole und Malte stehen nun mal nicht da ...
Laute, aggressive Männlichkeit dominiert das Stadtbild. Nicht nur in den Städten, selbst auf dem gottverlassenen ehemaligen IGA-Gelände in Rostock tummeln sie sich. Und häufig sind es halt Männer, bar jeder (Bleibe)Perspektive. Um der ganzen Wahrheit die Ehre zu geben: Bar jeder Alternative. Die Unterkünfte sind zu eng und arbeiten dürfen Sie nicht. Auch das ist Teil des Problems und gehört zur ganzen Wahrheit dazu. Ebenso die mangelnde psycho-soziale Betreuung.
Aggressive Männlichkeit dominiert nicht nur zunehmend das Stadtbild, sondern beispielsweise in Regionalzügen werden die Schaffnerinnen immer häufiger von Security begleitet.
Ob, und wann, die unterschwellige Aggression in Gewalt umschlägt, ist nicht vorherbar.
Von dieser zunehmenden Gewalt im öffentlichen Raum sind übrigens nicht nur Frauen betroffen, sondern auch Männer. Die werden sogar häufiger Opfer schwerer Gewalttaten, überleben aber öfter als Frauen. Weil Frauen den Angreifern körperlich unterlegen sind - und weil sie nie gelernt haben, sich zu wehren.
Das ist das "Stadtbild", über das wir dringend reden müssen. Ein Stadtbild, sehr häufig geprägt von Mustafa und Abdullah.
Das heißt allerdings nicht, dass Kurt, Ole und Malte keine Gewalt gegen Frauen ausüben. Sie tun es zuhause, im Bordell und auf den Philippinen. Und in Österreich. Dort waren Deutsche in der Vergangenheit die größte Gruppe unter den ausländischen Sexualstraftätern. Aktuelle Zahlen habe ich nicht.
Gerade weil wir auch mit Kurt, Ole und Malte ein Gewaltproblem haben, können wir uns die zugereisten Gewalttäter nicht leisten.
Und - NEIN! - Es sind nicht alle Kurts, Oles und Maltes! Auch nicht alle Abdullahs und Mustafas!
Aber zu viele. Und über die müssen wir reden.
Vorhin bin ich in der Warteschlange an der Kasse im Bioladen mit zwei Frauen ins Gespräch gekommen. Irgendwas stimmte mit der Kasse nicht, deshalb waren Warteschlange und -zeit ziemlich lang.
Die eine war etwa in meinem Alter, praktisch, aber edel und schick gekleidet, die andere so Mitte 50, im St. Pauli-Sweatshirt. Die typische Bioladen-Klientel halt. Beide gemeinhin des Rassismus eher unverdächtig; Typ Oma gegen Rechts statt Merz-Fangirl.
Wir kannten einander nicht. Ins Gespräch kamen wir, weil der Wochenmarkt immer weniger Stände hat. Die Händler können die Standgebühren nicht mehr finanzieren, weil die Energiekosten so hoch sind. Das ist auf Wochenmärkten allgemein zu beobachten.
Rund um den Marktplatz gibt aktuell ein Geschäft nach dem anderen auf. Alles Ketten, von REWE über Budni bis zum Reformhaus. Entweder sie bleiben leer, oder es ziehen türkische/ arabische Imbisse, Halal-Geschäfte oder Barber-Shops ein. 35 Friseurläden hat die Gutbetuchte auf einer Fläche von etwa einem m2 gezählt. Die meisten davon arabisch. 35.
Was die beiden Frauen - wie gesagt, des Rassismus eher unverdächtig - da im Hintergrund vermuteten, hätte ich nicht treffender ausdrücken können.
Vor ein paar Wochen wurde auf dem Marktplatz ein 60jähriger Mann zusammengeschlagen und lebensgefährlich verletzt. Die Täter wurden nicht gefasst. Gefahndet wird nach Beschreibung des Opfers, der glücklicherweise überlebt hat, jedoch nicht nach Kurt, Ole oder Malte ...
Das gastronomische Angebot besteht unterdessen größtenteils aus Dönerbuden, die alle denselben Besitzer haben. Die drei Halal-Märkte in einem Radius von höchstens 500 m haben auch denselben Besitzer.
In und vor den Imbissen junge, laute Männer im Pulk. Bei den Barbershops dasselbe Bild. Kürzlich beobachtete ich, wie eine junge Frau im Hijab vom Türrahmen anwies, wie ihrem kleinen Sohn die Haare geschnitten werden sollten. Offensichtlich durfte sie den Laden nicht betreten.
Etwas trostlos wirkte unser Zentrum schon immer. Trostlos und verlassen. Jetzt beleben es junge, laute Männer. Die immer in Eile zu sein und eine ältere Frau auf der Treppe als dringend zu überwindendes Hindernis zu betrachten scheinen.
Grundsätzlich ist es mir egal, ob da Kurt, Ole, Malte oder Mustafa und Abdullah stehen. Aber Kurt, Ole und Malte stehen nun mal nicht da ...
Laute, aggressive Männlichkeit dominiert das Stadtbild. Nicht nur in den Städten, selbst auf dem gottverlassenen ehemaligen IGA-Gelände in Rostock tummeln sie sich. Und häufig sind es halt Männer, bar jeder (Bleibe)Perspektive. Um der ganzen Wahrheit die Ehre zu geben: Bar jeder Alternative. Die Unterkünfte sind zu eng und arbeiten dürfen Sie nicht. Auch das ist Teil des Problems und gehört zur ganzen Wahrheit dazu. Ebenso die mangelnde psycho-soziale Betreuung.
Aggressive Männlichkeit dominiert nicht nur zunehmend das Stadtbild, sondern beispielsweise in Regionalzügen werden die Schaffnerinnen immer häufiger von Security begleitet.
Ob, und wann, die unterschwellige Aggression in Gewalt umschlägt, ist nicht vorherbar.
Von dieser zunehmenden Gewalt im öffentlichen Raum sind übrigens nicht nur Frauen betroffen, sondern auch Männer. Die werden sogar häufiger Opfer schwerer Gewalttaten, überleben aber öfter als Frauen. Weil Frauen den Angreifern körperlich unterlegen sind - und weil sie nie gelernt haben, sich zu wehren.
Das ist das "Stadtbild", über das wir dringend reden müssen. Ein Stadtbild, sehr häufig geprägt von Mustafa und Abdullah.
Das heißt allerdings nicht, dass Kurt, Ole und Malte keine Gewalt gegen Frauen ausüben. Sie tun es zuhause, im Bordell und auf den Philippinen. Und in Österreich. Dort waren Deutsche in der Vergangenheit die größte Gruppe unter den ausländischen Sexualstraftätern. Aktuelle Zahlen habe ich nicht.
Gerade weil wir auch mit Kurt, Ole und Malte ein Gewaltproblem haben, können wir uns die zugereisten Gewalttäter nicht leisten.
Und - NEIN! - Es sind nicht alle Kurts, Oles und Maltes! Auch nicht alle Abdullahs und Mustafas!
Aber zu viele. Und über die müssen wir reden.
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