Rentensystem in Zeiten des demografischen Wandels
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Rentensystem in Zeiten des demografischen Wandels
http://www.t-online.de/finanzen/altersv ... isere.html
Das Jahr 2017 und die Rente
Mit neuen Reformen in die Renten-Misere
In meinen Archiven hatte ich seit einigen Jahren dazu geschrieben: Altersarmut ist weiblich, da dies besonders Frauen trifft!
Das Jahr 2017 und die Rente
Mit neuen Reformen in die Renten-Misere
In meinen Archiven hatte ich seit einigen Jahren dazu geschrieben: Altersarmut ist weiblich, da dies besonders Frauen trifft!
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Re: Rentensystem in Zeiten des demografischen Wandels
Hier bei den Kommentaren findet ihr immer wiede interessante Denkanstösse bei den Lücken des Ganzen bei der sogen. EU-Rente
https://www.eurente.org/hoehe-erwerbsmi ... erechnung/
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- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Rentensystem in Zeiten des demografischen Wandels
Wenn das überholte und oftmals ungerechte deutsche Rentensystem dennoch ein Chance haben soll, hängt dies massgeblich von dieser Entwicklung ab:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... edrig.html
Einkommensverteilung Ist der deutsche Mindestlohn zu niedrig?
Von Daniel Eckert | Stand: 06:09 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... edrig.html
Einkommensverteilung Ist der deutsche Mindestlohn zu niedrig?
Von Daniel Eckert | Stand: 06:09 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Rentensystem in Zeiten des demografischen Wandels
Die Mütterrente soll erhöht werden. Hört sich toll an, ist aber unterm Strich kaum merklich.
Ich finde im Übrigen, dass die Rente für Nicht-Mütter ebenfalls erhöht werden sollte, die immer ehrenamtlich bei Müttern als Nachbarinnen Babysitterin gespielt haben oder Co-Mutter waren!
Ich finde im Übrigen, dass die Rente für Nicht-Mütter ebenfalls erhöht werden sollte, die immer ehrenamtlich bei Müttern als Nachbarinnen Babysitterin gespielt haben oder Co-Mutter waren!
- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Rentensystem in Zeiten des demografischen Wandels
Nachtrag:
https://www.haufe.de/sozialwesen/leistu ... 05920.html
20.03.2018 | Rentenversicherung
Rentenerhöhung 2018: Werte stehen fest
Spürbar ist dies jedoch erst ab ca. 1100 Euro Rente. Da jedoch fallen dann die Vergünstigungen wieder flach.
Alle, die darunter liegen, haben so gut wie nichts davon, da sie die Erhöhung von der ergänzenden Grundsicherung abgezogen bekommen, sofern sie jeglich mit dem Existenzminimum auskommen müssen, d. h. +/- Null Rentenerhöhung!
Das sogenannte Existenzminimum ist jedoch nicht standardgemäss erhöht und angepasst worden.
Es gibt auch immer mehr grüne Rezepte, die frau selbst bezahlen muss. Das wird ebensowenig berücksichtigt bei den Krankenkassen.
https://www.haufe.de/sozialwesen/leistu ... 05920.html
20.03.2018 | Rentenversicherung
Rentenerhöhung 2018: Werte stehen fest
Spürbar ist dies jedoch erst ab ca. 1100 Euro Rente. Da jedoch fallen dann die Vergünstigungen wieder flach.
Alle, die darunter liegen, haben so gut wie nichts davon, da sie die Erhöhung von der ergänzenden Grundsicherung abgezogen bekommen, sofern sie jeglich mit dem Existenzminimum auskommen müssen, d. h. +/- Null Rentenerhöhung!
Das sogenannte Existenzminimum ist jedoch nicht standardgemäss erhöht und angepasst worden.
Es gibt auch immer mehr grüne Rezepte, die frau selbst bezahlen muss. Das wird ebensowenig berücksichtigt bei den Krankenkassen.
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Re: Rentensystem in Zeiten des demografischen Wandels
Sehr auffällig bei der Erwerbsminderungsrente:
Zahlen, Daten, Fakten zur Erwerbsminderungsrente: psychische Erkrankung aller Rentenfälle
1996= 20,1%
2010= 39,3%
2014= 43,1%
2015= 42,9%
https://rentenbescheid24.de/zahlen-date ... ungsrente/
Auffälig dort ebenso:
Sie liegt meist unter dem Existenzminimum und daher muss jede Frührentnerin zusätzlich Grundsicherung beantragen, obwohl sie gearbeitet hat. Natürlich sollte frau meinen, kommt es drauf an, wie lange sie gearbeitet hat!? - Weit gefehlt! Bei diesen Berechnungen ergeben sich viele Ungerechtigkeiten und auch Ungereimtheiten.
Jemand, die/der mit 30 Jahren EU-Rente bezieht und nur 10 Jahre gearbeitet hat, bekommt mehr oder gleichviel EU-Rente, als jemand, der/die bei gleichem bzw. mehr Verdienst mit 40 oder 50 Jahren EU-Rente beantragt und 20 Jahre gearbeitet hat!!!
Zahlen, Daten, Fakten zur Erwerbsminderungsrente: psychische Erkrankung aller Rentenfälle
1996= 20,1%
2010= 39,3%
2014= 43,1%
2015= 42,9%
https://rentenbescheid24.de/zahlen-date ... ungsrente/
Auffälig dort ebenso:
Sie liegt meist unter dem Existenzminimum und daher muss jede Frührentnerin zusätzlich Grundsicherung beantragen, obwohl sie gearbeitet hat. Natürlich sollte frau meinen, kommt es drauf an, wie lange sie gearbeitet hat!? - Weit gefehlt! Bei diesen Berechnungen ergeben sich viele Ungerechtigkeiten und auch Ungereimtheiten.
Jemand, die/der mit 30 Jahren EU-Rente bezieht und nur 10 Jahre gearbeitet hat, bekommt mehr oder gleichviel EU-Rente, als jemand, der/die bei gleichem bzw. mehr Verdienst mit 40 oder 50 Jahren EU-Rente beantragt und 20 Jahre gearbeitet hat!!!
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Re: Rentensystem in Zeiten des demografischen Wandels
Aus der Begründung der EU-Rente könnte frau schliessen, dass dies mit dem demografischen Wandel zu tun hat.
Es könnte jedoch auch sein, dass es eine verweichlichtere Gesellschaft geworden ist, die nichts, aber auch gar nichts mehr verträgt!
Es wurde nie genau untersucht, inwieweit Psychosozialdienste erfolgreich gearbeitet haben, aber sie spriessen aus der Ende wie Sand am Meer.
Wer daran hauptsächlich verdient, sind genau diese!
Daraus könnte frau folgern, dass wir zu oft krank geredet werden, obwohl wir es vllt gar nicht sind.
Denn es werden bei Weitem nicht mehr so hohe psychische Anforderungen gestellt wie vor ca. 20 Jahren. (Sexismus/Mobbing/Geschlechterkampf)
Was allerdings hinzugekommen ist, sind technische Arbeitsmedien wie PCs und handys. Das dürfte die grössere psychische Herausforderung sein. Das Now-How wird vernachlässigt und meist autodidaktisch eingefordert oder vorausgesetzt, sowie die permanente nervliche Belastung durch Elektrostrahlung und Erreichbarkeiten ohne Auszeiten.
Es könnte jedoch auch sein, dass es eine verweichlichtere Gesellschaft geworden ist, die nichts, aber auch gar nichts mehr verträgt!
Es wurde nie genau untersucht, inwieweit Psychosozialdienste erfolgreich gearbeitet haben, aber sie spriessen aus der Ende wie Sand am Meer.
Wer daran hauptsächlich verdient, sind genau diese!
Daraus könnte frau folgern, dass wir zu oft krank geredet werden, obwohl wir es vllt gar nicht sind.
Denn es werden bei Weitem nicht mehr so hohe psychische Anforderungen gestellt wie vor ca. 20 Jahren. (Sexismus/Mobbing/Geschlechterkampf)
Was allerdings hinzugekommen ist, sind technische Arbeitsmedien wie PCs und handys. Das dürfte die grössere psychische Herausforderung sein. Das Now-How wird vernachlässigt und meist autodidaktisch eingefordert oder vorausgesetzt, sowie die permanente nervliche Belastung durch Elektrostrahlung und Erreichbarkeiten ohne Auszeiten.
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