Hört sich ja theoretisch alles aktzeptabel an, aber... wann kommen die Umsetzungen, die Herren???
https://mitgestalten.mgplus.online/stad ... C3%BCd.pdf
=> Ich habe mir hier die Mühe gemacht, mich zu registrieren, um dort was schreiben zu können, sogar offziell meinen konkreten Vorschlag eingebracht:
https://mitgestalten.mgplus.online/stad ... oposal/112
Kreisverkehr, Schlaglöcher, Radmarkierungen, Tempo30, LKW-Verbot, Anwohnerparken, neue Kreuzung, Beleuchtung, Parkplätze betonieren!
ID: 112
Erstellt von Jeannette-Anna Hollmann am 17.01.2019 um 19:56 Uhr
Ich bin Frührentnerin und habe daher genügend Zeit, mich IHrem Thema zu widmen.
Ich war Verkehrsplanerin für fahrradfreundliche Städte und Gemeinden, Tempo 30 und Kreisverkehre im Planerbüro Südstadt, Köln.
Ich beziehe mich auf den Stadtteile Heyden, in dem ich wohne. Zu den oben angeführten Stichwörtern sind Veränderungen bzw. Verbesserungen zur Sicherheit im Strassenvewrkehr dringend erforderlich!
Ich empfehle eine Begehung der Strasse und es ist selbstrededend für mein erfahrenes PlanerInnenauge aus der Kölner Verkehrsplanung, was an der Strecke zwischen der Kreuzung Keplerstrasse/Limitenstrasse - Josefskirche drin gend erforderlich ist für eine sichere Strassennutzung der RadfahrerInnen und FussgängerInnen (auch FörderschülerInnen!), sowie eindeutige Verkehrsregelungen für die AutofahrerInnen dort.
1. Schlaglöcher entfernen, nicht verschlimmbessern!
2. Über einen Kreisverkehr mit integriertem Radweg an der Kreuzung Keplerstr/Scharnhorststrasse/Limitenstrasse/Odenkirchenerstrasse nachdenken, planen und realisieren. Es erspart viel Strom und ein fliessenderr Verkehr regelt sich von selbst dort bei einer eindeutigen Kreisverkehrführung.
2. Radmarkierungen regelmässig überprüfen und auch bis zur Josefskirche durchziehen (nachziehen)
3. Tempo 30 wegen der Luftverpestung, Lärmbelästigung und Sicherheit über die ganze Keplerstrasse umsetzen.
4. LKW-Verbot auf der gesamten Keplerstrasse einführen wegen Lärmbelästigung und Abgasen. Es ist schliesslich ein Wohnbezirk und keine Durchfahrtsstrasse für alle!
5. Anwohnerparken einführen, da wir als betroffene AnwohnerInnen mit Auto ständig Parkplätze suchen müssen. Und zwar nicht allein für tagsüber, sondern und gerade für abends, wenn frau nach Hause kommt von der Arbeit!
6. Die gesamte Strasse ist unterbeleuchtet und daher abends sehr frauenfeindlich. Frau hat Angst , einen kleinen Abendspaziergang ums Eck zu machen.
7. Die Parkplätze sind alles andere als beparkbar geworden. Sie gehören betoniert mit Flachborden. Begehung diesbezüglich erforderlich und zu empfehlen.
MfG,
Jeannette-Anna Hollmann
Verkehrsplanerin Köln A.D.
(Und: Rheydterin)
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Bisher ist seitdem nichts geschehen und die Zeit drängt, nicht nur aus der Sicht des Umweltschutzes, sondern auch aus Sicht der Verkehrssicherheit für AnwohnerInnen und RadfahrerInnen!