Ist Köln frauenfeindlicher geworden?
Verfasst: Fr 25. Jan 2019, 07:16
Seit der Silvesternacht fragen sich das viele KölnerInnen und auch ich als eingeheiratete Kölnerin habe meine Gründe gehabt, Köln auch diesbezüglich zu verlassen.
Es ist nicht allein die Merkelsche Migrationspolitik verfehlt für freidenkende Feministinnen westlicher Kulturprägung..!
Es wird auch Einiges getan, was nicht unbedingt getan werden musste bisher.
Beispielsweise Dieses:
https://www.radiokoeln.de/koeln/rk/1542138/news/koeln
Schützende Orte Nachtbereich unterrepräsentiert
Köln braucht mehr schützende Orte. So werden Geschäfte, Kneipen oder andere Orte genannt, an denen Frauen, die sich bedroht oder belästigt fühlen, Schutz suchen können.
===
Auch sind Frauenkneipen nicht nur durch das NichtraucherInnenschutzgesetz pleite gegangen, sondern grösstenteils durch reichere Männer, die eine bessere finanzielle Ausgangslage haben zur Aufrechterhaltung einer Kneipe.
Aus der Lesbenszene Kölns haben sich einige Unternehmerinnen zurückgezogen, nicht nur aufgrund ihres Alters.
Diese ist auch an sich kleiner geworden und die Schwulenkneipen haben sich durchgesetzt.
Köln ist m. E.`s sehr kriminell geworden in den letzten Jahren seit 2008 und dem Kölner Moscheebau.
Und schon längst nicht mehr so linksliberal, wie es einmal war in den 90ern. Geht auch nicht mehr!
Selbst die OB Henriette Reker ist attackiert worden als parteilose Frau!
Uvm.
Ich werde dieser Frage im Lauf diesen Jahres nachgehen. Im Übrigen habe ich im Kölner Nachtleben öfters verkehrt und war heilfroh, dass ich mir dazu ein Auto leisten konnte, da der ÖPNV bereits vor 30 Jahren frauenfeindlich war.
Es ist nicht allein die Merkelsche Migrationspolitik verfehlt für freidenkende Feministinnen westlicher Kulturprägung..!
Es wird auch Einiges getan, was nicht unbedingt getan werden musste bisher.
Beispielsweise Dieses:
https://www.radiokoeln.de/koeln/rk/1542138/news/koeln
Schützende Orte Nachtbereich unterrepräsentiert
Köln braucht mehr schützende Orte. So werden Geschäfte, Kneipen oder andere Orte genannt, an denen Frauen, die sich bedroht oder belästigt fühlen, Schutz suchen können.
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Auch sind Frauenkneipen nicht nur durch das NichtraucherInnenschutzgesetz pleite gegangen, sondern grösstenteils durch reichere Männer, die eine bessere finanzielle Ausgangslage haben zur Aufrechterhaltung einer Kneipe.
Aus der Lesbenszene Kölns haben sich einige Unternehmerinnen zurückgezogen, nicht nur aufgrund ihres Alters.
Diese ist auch an sich kleiner geworden und die Schwulenkneipen haben sich durchgesetzt.
Köln ist m. E.`s sehr kriminell geworden in den letzten Jahren seit 2008 und dem Kölner Moscheebau.
Und schon längst nicht mehr so linksliberal, wie es einmal war in den 90ern. Geht auch nicht mehr!
Selbst die OB Henriette Reker ist attackiert worden als parteilose Frau!
Uvm.
Ich werde dieser Frage im Lauf diesen Jahres nachgehen. Im Übrigen habe ich im Kölner Nachtleben öfters verkehrt und war heilfroh, dass ich mir dazu ein Auto leisten konnte, da der ÖPNV bereits vor 30 Jahren frauenfeindlich war.