Die Literatin der Moderne, Teil 17
- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 17
Sie hatte alte Freundschaften beendet und Neue begonnen.
Nur wenige Alte waren übriggeblieben...
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- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 17
Bei dem ganzen Gefühlschaos hatte sie nur wenig Vorsätze ... und würde sich erst mal gründlich erholen.
Und:
Single bleiben.
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- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 17
Ruhe.
Entspannte Ruhe.
Keine angespannte Ruhe.
Keine Gleichgültigkeit.
In sich ruhen...
Draussen waren die ersten Herbststürme losgegangen.
Es war kälter geworden...
Entspannte Ruhe.
Keine angespannte Ruhe.
Keine Gleichgültigkeit.
In sich ruhen...
Draussen waren die ersten Herbststürme losgegangen.
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 17
Die meisten gingen einer Tätigkeit nach.
Weltweit.
Wie Ameisen.
Jeden Tag.
Weltweit.
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- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 17
Es gab Zeiten, da stand sie in Köln in einer Discoecke oder mitten auf der Tanzfläche.
Es hatte Zeiten gegeben, da war sie in Kneipenecken gewesen.
Jetzt war ihre Lieblingsecke die Sofaecke.
Sie hatte eingekauft im Voraus, war im futuristischen Einkaufszentrum ihrer derezitigen Stadt gewesen, hatte dort gegessen und war wieder nach Hause gefahren.
Ausruhen. Von Allem.
Es hatte Zeiten gegeben, da war sie in Kneipenecken gewesen.
Jetzt war ihre Lieblingsecke die Sofaecke.
Sie hatte eingekauft im Voraus, war im futuristischen Einkaufszentrum ihrer derezitigen Stadt gewesen, hatte dort gegessen und war wieder nach Hause gefahren.
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 17
Nichts mehr mitmachen. Eine zeitlang.
Kein Halloween. Kein Fastelovends-Beginn.
Ihre Mutter? War tot, würde sie nun immer sagen müssen...
Ihr Vater hatte ihr auf den AB gesprochen.
Sie rief nicht zurück.
Jedenfalls heute nicht mehr.
Kein Halloween. Kein Fastelovends-Beginn.
Ihre Mutter? War tot, würde sie nun immer sagen müssen...
Ihr Vater hatte ihr auf den AB gesprochen.
Sie rief nicht zurück.
Jedenfalls heute nicht mehr.
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 17
Bisher war es ein milder Herbst mit wenig Regen oder Stürmen gewesen.
Sie war bereits in ihrer Depri-Winterphase und hoffte auch nicht auf sichtbare Änderung.
So würde sie ein Weilchen trauern.
Ihr Geburtstag stand vor der Tür und sie hatte einen Tisch für einen engeren Kreis bestellt.
Den Verband am Arm hatte sie entfernt seit 1 Woche. Wieder eine Narbe...
Es machte ihr nichts mehr.
Sie hatte viel zu verarbeiten von diesem Jahr, insbesondere den Tod ihrer Mutter.
Aber auch ihre Enttäuschungen in der Liebe machten sie nur noch stärker in dem Bewusstsein, dass es am besten war, alleine zu bleiben. Und so schnell würde sich das nicht ändern. Das Jahr war rumm.
Sie war bereits in ihrer Depri-Winterphase und hoffte auch nicht auf sichtbare Änderung.
So würde sie ein Weilchen trauern.
Ihr Geburtstag stand vor der Tür und sie hatte einen Tisch für einen engeren Kreis bestellt.
Den Verband am Arm hatte sie entfernt seit 1 Woche. Wieder eine Narbe...
Es machte ihr nichts mehr.
Sie hatte viel zu verarbeiten von diesem Jahr, insbesondere den Tod ihrer Mutter.
Aber auch ihre Enttäuschungen in der Liebe machten sie nur noch stärker in dem Bewusstsein, dass es am besten war, alleine zu bleiben. Und so schnell würde sich das nicht ändern. Das Jahr war rumm.
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 17
Ihre letzte Ex war dabei, aus dem Haus auszuziehen, dass sie immer noch seit 5 Jahren gemeinsam bewohnt hatten.
Das war gut so. Nun konnte sie ohne Panickattacken, dass sie oder ihre 3 Kinder ihr begegneten, die Wohnung verlassen.
Nebenan die neuen Nachbarn rechts und links von ihrer Wohnung waren eher ruhig.
Das war gut so. Nun konnte sie ohne Panickattacken, dass sie oder ihre 3 Kinder ihr begegneten, die Wohnung verlassen.
Nebenan die neuen Nachbarn rechts und links von ihrer Wohnung waren eher ruhig.
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