Die Literatin der Moderne, Teil 26
- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 26
Das Jahr war noch ganz frisch und sie war wieder ihrem Nacht-Modus der Schlaflosigkeit ausgeliefert. In 3 Tagen war Vollmond und weltweit ging es turbulent zu. Sie konnte es nur im Kleinen beeinflussen..., das war ihr schon klar.
Die erste normale Woche in diesem Jahr.
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- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 26
Der Tag war ghanz in ihrem Sinn verlaufen:
Lange ausschlafen, essen, zu den Pferden. Feierabend!
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- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 26
Bloss keine stressigen news mehr von dem fortlaufendem Weltuntergang.
Prost, Mädels, wers bis hierhin geschafft hat, mich zu lesen, darf die special Jeannette-Krone tragen!

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- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 26
Ihr Freitag war erstaunlich anders verlaufen, als gedacht. Ihre neue Bekannte hatte sie eingeladen, sie zu ihrem Bruder in Viersen zu begleiten.
Es war ein schöner Nachmittag mit beiden und sie mochten sich alle drei, da sie alle drei gern über Kunst redeten und malten.
Sie erkundete die Fussgängerzone mit ihnen, die vergleichseise zu ihrer Heimatstadtz doppelt so lang war. Auch fiel ihre auf, dass es dort kaum rechts und links geschlossene Läden gab.
Sie waren in einem netten Restaurant eingekehrt, hatten Pizza gegessen und sich über die öockere Atmosphäre und die nette, hübsche Kellnerin gefreut, gingen wieder zurück zu Ullas Bruder...
Die LDM hatte noch schöne Aufnahmen vom ersten Vollmond in diesem Jahr gemacht, den man dort sehr gut erkennen konnte.
Es war ein schöner Nachmittag mit beiden und sie mochten sich alle drei, da sie alle drei gern über Kunst redeten und malten.
Sie erkundete die Fussgängerzone mit ihnen, die vergleichseise zu ihrer Heimatstadtz doppelt so lang war. Auch fiel ihre auf, dass es dort kaum rechts und links geschlossene Läden gab.
Sie waren in einem netten Restaurant eingekehrt, hatten Pizza gegessen und sich über die öockere Atmosphäre und die nette, hübsche Kellnerin gefreut, gingen wieder zurück zu Ullas Bruder...
Die LDM hatte noch schöne Aufnahmen vom ersten Vollmond in diesem Jahr gemacht, den man dort sehr gut erkennen konnte.
- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 26
Samstag liess sie alles langsam angehen. Schliesslich war Wochenende.
Sie whatte ihre neue Bekannte in eine Kleidergeschäft mitgenommen, wo sie sich eine Hoise aussuchte und Ulla auch gleich eine gruae Hose und ein schwarzes Oberteil fand.
Endlich ein Problem weniger: Die Hose! Bei ihrer Übergrösse war es nicht einfach, etwas zu finden.
Erleichtert fuhren sie noch zu ihrer Kennlern-Stamm-Pommes-Bude, wo Ulla sie vor 1,5 Jahren vor einem Bösewicht bewahrt hatte und sich eingemischt und ihn zurechtgewiesen hatte, worauf dieser sich verzogen hatte.
Seitdem hatten sie eine wunderbare Freundschaft, die mehr und mehr gewachsen war.
Sie whatte ihre neue Bekannte in eine Kleidergeschäft mitgenommen, wo sie sich eine Hoise aussuchte und Ulla auch gleich eine gruae Hose und ein schwarzes Oberteil fand.
Endlich ein Problem weniger: Die Hose! Bei ihrer Übergrösse war es nicht einfach, etwas zu finden.
Erleichtert fuhren sie noch zu ihrer Kennlern-Stamm-Pommes-Bude, wo Ulla sie vor 1,5 Jahren vor einem Bösewicht bewahrt hatte und sich eingemischt und ihn zurechtgewiesen hatte, worauf dieser sich verzogen hatte.
Seitdem hatten sie eine wunderbare Freundschaft, die mehr und mehr gewachsen war.
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 26
Es musste eh nicht immer gleich alles eine Beziehung werden. Eine Freundschaft hatte sie eh seit dem Umzug von Köln zurück nicht mehr gefunden.
Ulla war sehr nett, aber hetero. Und das respektierte die LDM. Sie hatte damit bereits in Köln mit einigen Freundinnen gut Erfahrungen gemacht. Passte!
Ulla war sehr nett, aber hetero. Und das respektierte die LDM. Sie hatte damit bereits in Köln mit einigen Freundinnen gut Erfahrungen gemacht. Passte!

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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 26
Sie wusste nicht mehr, wie die ersten 2 Tage dieser Woche vorbeigegangen waren, aber sie waren es.
Mittwoch.
Was würde am Ende des Tages alles Gewissheit sein?
Sie hatte einen nicht gerade angenehmen Arztbesuch wegen ihrer Lunge vor sich. Sie würde den Weg alleine gehen.
Mittwoch.
Was würde am Ende des Tages alles Gewissheit sein?
Sie hatte einen nicht gerade angenehmen Arztbesuch wegen ihrer Lunge vor sich. Sie würde den Weg alleine gehen.
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 26
Auch sie hatte mit allem abgeschlossen und wollte nach Hause... Langsam, damit die anderen vorbereitet waren...
- Jeannette-Anna Hollmann
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 26
Vorher hatte sie noch einige Unklarheite mit einigen Frauen bereinigen müssen.
Sie vermisste niemand und es würde sie auch niemand vermissen. Sie würde in Vergessenheit geraten. Sie war immer sicherer. Imgrunde war sie immer unbedeutend geblieben.
Sie wollte eh keine grossartig dekoriertes Grab. Menschen musste man zu Lebzeiten oder niemals lieben.
Sie vermisste niemand und es würde sie auch niemand vermissen. Sie würde in Vergessenheit geraten. Sie war immer sicherer. Imgrunde war sie immer unbedeutend geblieben.
Sie wollte eh keine grossartig dekoriertes Grab. Menschen musste man zu Lebzeiten oder niemals lieben.
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Re: Die Literatin der Moderne, Teil 26
Es war ein sehr zäher Abschied vom Leben. Warum wollte man ihr den auch noch schwer machen?
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