Erwachsenen-Bildung ab 2018
Verfasst: So 18. Feb 2018, 19:39
Was mache ich, wenn ich als Erwachsener unzufrieden oder krank in meinem Job geworden bin oder Beides?
Genau: Eine Umschulung. Die muss entweder selbst finanziert oder staatlich gefördert werden, sofern eine Notwendigkeit nachgewiesen wird.
Als ich meine Umschulung mit 31 Jahren 1991 begann, konnte ich dies durch eine staaltiche Förderung durchs damalige Arbeitsamt beginnen. Ich begründete es damit, dass ich bereits 2 Jahre sozialversicherungspflichtig gearbeitet und noch keinje fertige Ausbildung, sondern nur ein abgerochenes Studium, hatte.
Das dürfte auch heute noch so möglich sein, sofern diese beiden Vorraussetzungen erfüllt sind.
Ich ging in der 2-jährigen Ausbildung nebenher 3h/Woche putzen nach der 40h-Woche, um mir weiterhin mein Auto leisten zu können...
Zugegeben: Liecht war das nicht, da frau je älter sie wird, nicht unbedingt mehr so lernfähig ist. Aber es hat bei mir geklappt. Sehr gut sogar:
Wir begannen mit 26 Leuten die Umschulung zur Bauzeichnerin und CAD-Fachkraft. 8 bestanden die IHK-Prüfung zur staaltich-geprüften Bauzeichnerin und CAD-Fachkraft. Darunter ich. Und 3 fanden auf Anhieb einen qualifizierten Job damit. Darunter ich. Bei STRABAG.
Es geht also. Frau muss sich nur reinknien.
Weitere Beispile folgen demnächst hier.
Genau: Eine Umschulung. Die muss entweder selbst finanziert oder staatlich gefördert werden, sofern eine Notwendigkeit nachgewiesen wird.
Als ich meine Umschulung mit 31 Jahren 1991 begann, konnte ich dies durch eine staaltiche Förderung durchs damalige Arbeitsamt beginnen. Ich begründete es damit, dass ich bereits 2 Jahre sozialversicherungspflichtig gearbeitet und noch keinje fertige Ausbildung, sondern nur ein abgerochenes Studium, hatte.
Das dürfte auch heute noch so möglich sein, sofern diese beiden Vorraussetzungen erfüllt sind.
Ich ging in der 2-jährigen Ausbildung nebenher 3h/Woche putzen nach der 40h-Woche, um mir weiterhin mein Auto leisten zu können...
Zugegeben: Liecht war das nicht, da frau je älter sie wird, nicht unbedingt mehr so lernfähig ist. Aber es hat bei mir geklappt. Sehr gut sogar:
Wir begannen mit 26 Leuten die Umschulung zur Bauzeichnerin und CAD-Fachkraft. 8 bestanden die IHK-Prüfung zur staaltich-geprüften Bauzeichnerin und CAD-Fachkraft. Darunter ich. Und 3 fanden auf Anhieb einen qualifizierten Job damit. Darunter ich. Bei STRABAG.
Es geht also. Frau muss sich nur reinknien.
Weitere Beispile folgen demnächst hier.