Meine Lyrik ab 2018
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Re: Meine Lyrik ab 2018
Zu
Zu lange gewartet
Zu lange gehofft
Zu lange erniedrigt
Zu lange gedürstet.
Zu allem Unglück
Ist nun auch noch
Die Tür zu.
Zu schlafen
Find ich jedoch
Immer genug Ruh.
Zu lange gewartet
Zu lange gehofft
Zu lange erniedrigt
Zu lange gedürstet.
Zu allem Unglück
Ist nun auch noch
Die Tür zu.
Zu schlafen
Find ich jedoch
Immer genug Ruh.
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Re: Meine Lyrik ab 2018
Erholen...
Von dem langen Winter.
Kaltem Wetter.
Strapazen der Liebe...
Geniessen...
Einzutauchen.
Ins Leben.
Fruchtige Leibhaftigkeit
Voller Erinnerungen
Strudelnder Vergangenheiten.
Liebesmomente.
Glückseligkeiten in mir.
Erhaben über Tag und Nacht.
Für immer...
Erlebtes Wärmen
An Deiner Haut
In Deinen Haaren
Aufatmen!
Wenn auch nur
Für einen kräftigenden
Augenblick. Ein Muss.
(CO) Jeannette Hollmann, April 2013
Von dem langen Winter.
Kaltem Wetter.
Strapazen der Liebe...
Geniessen...
Einzutauchen.
Ins Leben.
Fruchtige Leibhaftigkeit
Voller Erinnerungen
Strudelnder Vergangenheiten.
Liebesmomente.
Glückseligkeiten in mir.
Erhaben über Tag und Nacht.
Für immer...
Erlebtes Wärmen
An Deiner Haut
In Deinen Haaren
Aufatmen!
Wenn auch nur
Für einen kräftigenden
Augenblick. Ein Muss.
(CO) Jeannette Hollmann, April 2013
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Re: Meine Lyrik ab 2018
In Deinem Schoss wiegend
Zur Ruhe kommend
Die Früchte eines Sommers
Mit Dir geteilt
Strudelndes Leben in Deinen Bewegungsabläufen
Ich folge Dir in den See
zu dessen Bad Du mich einludst
in schwingenden Körperresonanzen
mit Dir
zu tanzen
das Licht sich im
Wasser spiegelnd
Wer bist Du?
Fragen, die keine Bedeutung haben.
Lass mich Dir zeigen.
Antworten
mit gezielter Ausnahme.
Welches Rätsel gibt mir
dieser Augenblick mit Dir?
Klangvolles Treiben der Schwäne
am Ufer willkürlicher Freiheit
Du liesst es geschehen
Verträumt in Deiner Art
So erholten wir uns beide
von einer langen Reise.
(CO) Jeannette Hollmann, im Sommer 2013
Zur Ruhe kommend
Die Früchte eines Sommers
Mit Dir geteilt
Strudelndes Leben in Deinen Bewegungsabläufen
Ich folge Dir in den See
zu dessen Bad Du mich einludst
in schwingenden Körperresonanzen
mit Dir
zu tanzen
das Licht sich im
Wasser spiegelnd
Wer bist Du?
Fragen, die keine Bedeutung haben.
Lass mich Dir zeigen.
Antworten
mit gezielter Ausnahme.
Welches Rätsel gibt mir
dieser Augenblick mit Dir?
Klangvolles Treiben der Schwäne
am Ufer willkürlicher Freiheit
Du liesst es geschehen
Verträumt in Deiner Art
So erholten wir uns beide
von einer langen Reise.
(CO) Jeannette Hollmann, im Sommer 2013
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Re: Meine Lyrik ab 2018
Im Jetzt ankommen
Hörst Du es auch?
Die Vergangenheit hat soeben die Türe geschlossen.
Die der Zukunft ist nicht geöffnet.
Genau da stehst Du.
Mit der Zeit.
Spürst Du den Wind
in Deinen zerzausten Haaren?
Du hattest mir versprochen,
mich angefleht
den Augenblick der Gegenwart
mit mir zu erleben.
Eines Tages
würde sich genau das erfüllen.
Es lohnt darauf zu warten.
Erhol Dich von Deiner Vergangenheit
lass sie hinter Dir
Merkst Du
wie leicht Du wirst?
Wonach es riecht?
Sinne, die ich bei Dir erregte,
verschwimmen in einer Wirklichkeit
die viele nur erahnen können.
Verweile an dem Ort der
Gegenwärtigkeit.
Gedanken fliessen lassen
Ein Kommen und Gehen.
Das Boot fährt an Dir vorbei
wie ein Blatt
welches du vollgeladen
mit Gedanken an vergangene Leidenschaften
Hier bist Du.
Hier und im Jetzt.
(CO) Jeannette Hollmann
Hörst Du es auch?
Die Vergangenheit hat soeben die Türe geschlossen.
Die der Zukunft ist nicht geöffnet.
Genau da stehst Du.
Mit der Zeit.
Spürst Du den Wind
in Deinen zerzausten Haaren?
Du hattest mir versprochen,
mich angefleht
den Augenblick der Gegenwart
mit mir zu erleben.
Eines Tages
würde sich genau das erfüllen.
Es lohnt darauf zu warten.
Erhol Dich von Deiner Vergangenheit
lass sie hinter Dir
Merkst Du
wie leicht Du wirst?
Wonach es riecht?
Sinne, die ich bei Dir erregte,
verschwimmen in einer Wirklichkeit
die viele nur erahnen können.
Verweile an dem Ort der
Gegenwärtigkeit.
Gedanken fliessen lassen
Ein Kommen und Gehen.
Das Boot fährt an Dir vorbei
wie ein Blatt
welches du vollgeladen
mit Gedanken an vergangene Leidenschaften
Hier bist Du.
Hier und im Jetzt.
(CO) Jeannette Hollmann
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Re: Meine Lyrik ab 2018
Abermals
Abermals..
..Wich der Tag der Nacht
..Schliefen die Normalen, versunken in ihre Träume
..Genossen TräumerInnen Stille
..war die Nachttanke das einzige Tageslicht
..sagtest Du mir Gute Nacht
..legtest Du Deine Arme um mich
..malte sie ein Bild
..war sie über ihren Büchern und Berichten eingeschlafen
..fuhr der Nachtexpress
..leuchteten die Sterne, der Himmel gebot ihnen die Weite
..erfuhr sie die Sinnlichkeit in der Zweisamkeit..
Abermals
..erwachte sie
..wünschte Guten Morgen
..ging sie schlafenderweise zur Arbeit
..war Feierabend nach einem langen Tag
..sass sie in der Bahn auf dem Rückweg
..stieg sie aus.
In ein anderes Leben.
N8ti!
(CO) Jeannette Hollmann
Abermals..
..Wich der Tag der Nacht
..Schliefen die Normalen, versunken in ihre Träume
..Genossen TräumerInnen Stille
..war die Nachttanke das einzige Tageslicht
..sagtest Du mir Gute Nacht
..legtest Du Deine Arme um mich
..malte sie ein Bild
..war sie über ihren Büchern und Berichten eingeschlafen
..fuhr der Nachtexpress
..leuchteten die Sterne, der Himmel gebot ihnen die Weite
..erfuhr sie die Sinnlichkeit in der Zweisamkeit..
Abermals
..erwachte sie
..wünschte Guten Morgen
..ging sie schlafenderweise zur Arbeit
..war Feierabend nach einem langen Tag
..sass sie in der Bahn auf dem Rückweg
..stieg sie aus.
In ein anderes Leben.
N8ti!
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Re: Meine Lyrik ab 2018
Widmung für Onkel Fritz
Du hast mir die Welt erklärt
Mich zum Lachen gebracht
Bist spät aufgestanden
hast mich damit das Leben
geniessen gelernt.
Nun, Jahrzehnte später
Wir vermissen Dich. Alle.
Du weilst seit 1 Jahr
nicht mehr unter uns...
Es war absehbar
Eines Tages...
dass das Leben endlich ist.
Auch Deins.
Unendlich bist Du in unseren Herzen.
Bis demnächst.
(CO) Jeannette Hollmann, 22. Okt 2013, 05:18
Du hast mir die Welt erklärt
Mich zum Lachen gebracht
Bist spät aufgestanden
hast mich damit das Leben
geniessen gelernt.
Nun, Jahrzehnte später
Wir vermissen Dich. Alle.
Du weilst seit 1 Jahr
nicht mehr unter uns...
Es war absehbar
Eines Tages...
dass das Leben endlich ist.
Auch Deins.
Unendlich bist Du in unseren Herzen.
Bis demnächst.
(CO) Jeannette Hollmann, 22. Okt 2013, 05:18
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Re: Meine Lyrik ab 2018
Im Schatten Deiner Tränen
Erholt von langem Schmerz
Einsamer Nächte
In stillen Träumen
Sich nie erfüllend
Getrieben in den Alltag
Nie wieder so seiend...
All das
In weiter Ferne
Vermochten Deine Tränen
Im Schatten meiner Wünsche
Mir nicht verzeihen.
Wo warst Du?
Wann kommst Du wieder?
Warum kein Wieder?
Fragen, die nicht beantwortet
Werden können.
Ein grosser Lichtstrahl
Kurz entflammt
Ein Abschiedsblick
Dir sagend
Ich werde Deine Augen
Immer in meinen Armen halten.
Vergiss nie:
Ich stehe im Schatten
Deiner Tränen.
Dich tröstend...
(CO) Jeannette Hollmann, Februar 2013
Erholt von langem Schmerz
Einsamer Nächte
In stillen Träumen
Sich nie erfüllend
Getrieben in den Alltag
Nie wieder so seiend...
All das
In weiter Ferne
Vermochten Deine Tränen
Im Schatten meiner Wünsche
Mir nicht verzeihen.
Wo warst Du?
Wann kommst Du wieder?
Warum kein Wieder?
Fragen, die nicht beantwortet
Werden können.
Ein grosser Lichtstrahl
Kurz entflammt
Ein Abschiedsblick
Dir sagend
Ich werde Deine Augen
Immer in meinen Armen halten.
Vergiss nie:
Ich stehe im Schatten
Deiner Tränen.
Dich tröstend...
(CO) Jeannette Hollmann, Februar 2013
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Re: Meine Lyrik ab 2018
Du bist schön
Warum traurig sein,
Daß Du fort bist
Nur weil Du
...Nicht
am gleichen Ort
bist?
Warum müde sein
Auf Dich zu warten?
Laß doch andere
Nach ihrer Liebe
Schmachten
Dein Gemüt:
Es erheitert mich
Dein Haar:
Es duftet
Deine Stimme:
All das stell
Einfach lebendig
Mir vor
Flüstere Dir
Dabei
Zaghaft
Ins Ohr:
Du bist schön!
(CO) Jeannette Hollmann, Mai 2002
Warum traurig sein,
Daß Du fort bist
Nur weil Du
...Nicht
am gleichen Ort
bist?
Warum müde sein
Auf Dich zu warten?
Laß doch andere
Nach ihrer Liebe
Schmachten
Dein Gemüt:
Es erheitert mich
Dein Haar:
Es duftet
Deine Stimme:
All das stell
Einfach lebendig
Mir vor
Flüstere Dir
Dabei
Zaghaft
Ins Ohr:
Du bist schön!
(CO) Jeannette Hollmann, Mai 2002
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Re: Meine Lyrik ab 2018
Lass mich Dich lieben
Dich nie in meinem Herzen erfrieren
Dich nie aufhören zu finden
wenn Du mich suchtest
Immer wieder werde ich Deine Rufe hören
wenn Dein Kopf sich verbirgt
vor den Schmerzen des Lebens
Mein Schoss wird ihn halten.
Im Meeresrauschen versinkend
die gebrochenen Flügel des Engels
der einst über mich wachte
während ich schlief.
Zaghaft Deine Stimme
nachhallend in meinen Armen.
Gütevolle Blicke einander begegnend
unter dem Schatten es Mondes
trugst Du mich fort
zu Vergessen
was zu vergessen es galt.
Juli 2012, (CO)Jeannette Hollmann
Dich nie in meinem Herzen erfrieren
Dich nie aufhören zu finden
wenn Du mich suchtest
Immer wieder werde ich Deine Rufe hören
wenn Dein Kopf sich verbirgt
vor den Schmerzen des Lebens
Mein Schoss wird ihn halten.
Im Meeresrauschen versinkend
die gebrochenen Flügel des Engels
der einst über mich wachte
während ich schlief.
Zaghaft Deine Stimme
nachhallend in meinen Armen.
Gütevolle Blicke einander begegnend
unter dem Schatten es Mondes
trugst Du mich fort
zu Vergessen
was zu vergessen es galt.
Juli 2012, (CO)Jeannette Hollmann
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